Auf der heutigen Mitgliederversammlung der Freien Wähler im Wahlkreis REK I wurde Ulrich Wokulat als Direktkandidat für die Bundestagswahl 2025 nominiert. Der 49-jährige Wokulat ist verheiratet und engagiert sich seit 30 Jahren politisch. Beruflich ist er als Beamter im Bundesministerium des Innern und für Heimat tätig und bringt daher umfassende politische und verwaltungstechnische Erfahrung mit.
„Mit Ulrich Wokulat haben wir einen Kandidaten nominiert, der die Interessen der Bürgerinnen und Bürger im Rhein-Erft-Kreis in Berlin kraftvoll vertreten wird. Er steht für eine ausgewogene, bodenständige Politik, die den Menschen zugutekommt,“ sagte
David Held, Stv. Bezirksvorsitzender der Freien Wähler Mittelrhein.
Erste Gratulanten waren der Bezirksvorsitzende der Freien Wähler Mittelrhein Torsten Ilg, sein Stellvertreter David Held sowieder Bezirksschatzmeister David Schimanda. Weitere Gratulanten waren Peter Immerath (Elsdorf) und Willi Kamuf (Erftstadt)
vom Strategieteam der Freien Wähler Mittelrhein (REK).
Ein besonderer Fokus von Wokulats politischem Programm liegt auf dem Strukturwandel im Rheinischen Revier nach dem Ende des Braunkohleabbaus. Wokulat plant, das stillgelegte Tagebaugebiet für die Gewinnung von Solarenergie zu nutzen und somit den Rhein-Erft-Kreis zu einer Modellregion für saubere Energie zu machen. Zugleich fordert er Investitionen in bezahlbaren
Wohnraum und eine moderne Verkehrsinfrastruktur für die Metropolregion Köln.
Auch die Innere Sicherheit, die Versorgung mit Wohnraum und eine differenzierte Asylpolitik liegen Wokulat am Herzen. „Wir benötigen eine Asylpolitik, die tatsächlich Verfolgten Schutz gewährt, aber auch Rückführungen konsequent durchsetzt, wenn keine Asylgründe bestehen. Das ist im Interesse einer gerechteren und stabileren Gesellschaft,“ erklärte Wokulat.
Ein weiterer Schwerpunkt seiner politischen Agenda ist die Förderung von Inklusion. Aufgrund einer angeborenen körperlichen Beeinträchtigung ist er persönlich mit den Herausforderungen vertraut, die Menschen mit Einschränkungen begegnen.